Seit Anfang 2022 gibt es eine kleine Arbeitsgruppe zum Thema „normal#verrückte Kunst. Werke aus psychiatrischem Kontext zwischen Exklusion und Inklusion nach 1945“ an der Sammlung Prinzhorn, bestehend aus Prof. Dr. Maike Rotzoll, Medizinhistorikerin an der Universität Marburg, PD Dr. Thomas Röske, Kunsthistoriker und Leiter der Sammlung Prinzhorn, Caterina Gümpel, Kunsthistorikerin und Doktorandin/Heidelberg, sowie Dr. Christof Beyer, Medizinhistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Marburg. Die Gruppe ist Teil des größeren interdisziplinären, von der DFG geförderten Forschungsprojekts „normal#verrückt. Zeitgeschichte einer erodierenden Differenz“, an dem vor allem Mitarbeitende mehrerer medizinhistorischer Institute in Deutschland beteiligt sind.
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